In jedem Gemeinschaftskunde- oder Politik-Schulbuch steht ein Satz, so ähnlich wie dieser: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beschreibt den Wert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in einem Land hergestellt wurden. Als Schülerin vergisst man diese Definition mitunter schnell, dabei ist alles um einen herum Teil des BIP: das Frühstücksbrot, der Laptop, die Busfahrkarte. Das Bruttoinlandsprodukt gehört zu den einflussreichsten Zahlen der Welt.
Ökonomie:Eine kleine Geschichte des BIP
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Der Ökonom Simon Kuznets erfand in den 30ern den Begriff des Nationaleinkommens, einige Jahre später machte das BIP Volkswirtschaften miteinander vergleichbar.
Von Clara Thier
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