Energie:Richard Branson hält Trumps Energiepolitik für „naiv“

New York (dpa) - Der britische Milliardär und Gründer der Virgin-Gruppe, Richard Branson, hält US-Präsident Donald Trumps Haltung zur Energiebranche für einfältig. Trump sei "naiv" in seinem Glauben, die amerikanische Wirtschaft durch schmutzige Energieträger wie Kohle beleben zu können, sagte Branson in New York. 193 Länder der Welt hätten begriffen, dass der Wechsel zu nachhaltigen Energieerzeugern wie Wind- und Solarkraft ein Gewinn sei. Branson war anlässlich der UN-Konferenz zum Schutz der Meere in New York.

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New York (dpa) - Der britische Milliardär und Gründer der Virgin-Gruppe, Richard Branson, hält US-Präsident Donald Trumps Haltung zur Energiebranche für einfältig. Trump sei „naiv“ in seinem Glauben, die amerikanische Wirtschaft durch schmutzige Energieträger wie Kohle beleben zu können, sagte Branson in New York. 193 Länder der Welt hätten begriffen, dass der Wechsel zu nachhaltigen Energieerzeugern wie Wind- und Solarkraft ein Gewinn sei. Branson war anlässlich der UN-Konferenz zum Schutz der Meere in New York.

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