Berlin (dpa) - Die Spitzen der großen Koalition haben ihren Streit in der Energiepolitik grundsätzlich beigelegt. Kanzlerin Angela Merkel, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel sowie CSU-Chef Horst Seehofer verständigten sich nach dpa-Informationen auf eine Paketlösung. Danach sollen Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von 2,7 Gigawatt Strom stillgelegt werden, um sicherzustellen, dass die Bundesregierung ihre Klimaschutzziele bis 2020 einhält. Durchbruch auch beim Thema Netzausbau: Bestehende Netzengpässe sollten beseitigt und eine einheitliche Strompreiszone erhalten bleiben.
Energie:Koalition einig bei Kohle-Kraftwerken und Netzausbau
Berlin (dpa) - Die Spitzen der großen Koalition haben ihren Streit in der Energiepolitik grundsätzlich beigelegt. Kanzlerin Angela Merkel, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel sowie CSU-Chef Horst Seehofer verständigten sich nach dpa-Informationen auf eine Paketlösung. Danach sollen Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von 2,7 Gigawatt Strom stillgelegt werden, um sicherzustellen, dass die Bundesregierung ihre Klimaschutzziele bis 2020 einhält. Durchbruch auch beim Thema Netzausbau: Bestehende Netzengpässe sollten beseitigt und eine einheitliche Strompreiszone erhalten bleiben.
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