Hamburg:Handel erwartet Valentinstag: „Umsatzimpuls“ für Branchen

Hamburg (dpa/lno) - Rote oder rosafarbene Herzen kündigen ihn vielerorts an: Auf den Valentinstag am Donnerstag sind Einzelhandel und Floristen vorbereitet. "Die Bandbreite der Geschenke hat sich ausgeweitet", sagte die Geschäftsführerin des Handelsverbands Nord, Brigitte Nolte, der Deutschen Presse-Agentur. Von Schmuck über Parfüm und Pralinen bis zu Dessous und weiterer Bekleidung reiche die Auswahl dessen, was Frauen am 14. Februar überreicht wird. "Und Männer werden auch von Frauen beschenkt", ergänzte die Handelsexpertin. Der Valentinstag sei ein Umsatzimpuls im schwächsten Verkaufsmonat - Februar - für den Einzelhandel, ergänzte Nolte.

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Hamburg (dpa/lno) - Rote oder rosafarbene Herzen kündigen ihn vielerorts an: Auf den Valentinstag am Donnerstag sind Einzelhandel und Floristen vorbereitet. „Die Bandbreite der Geschenke hat sich ausgeweitet“, sagte die Geschäftsführerin des Handelsverbands Nord, Brigitte Nolte, der Deutschen Presse-Agentur. Von Schmuck über Parfüm und Pralinen bis zu Dessous und weiterer Bekleidung reiche die Auswahl dessen, was Frauen am 14. Februar überreicht wird. „Und Männer werden auch von Frauen beschenkt“, ergänzte die Handelsexpertin. Der Valentinstag sei ein Umsatzimpuls im schwächsten Verkaufsmonat - Februar - für den Einzelhandel, ergänzte Nolte.

Im Blumenfachhandel steigt nach wie vor die Nachfrage nach roten Rosen. „Blumen sind ein besonders emotionales Produkt“, sagte die Sprecherin des Fachverbands Deutscher Floristen, Nicola Fink. Ohne viele Worte übermittelten sie die Botschaft der Liebe. Weil Valentin von Asien über Europa bis Amerika begangen werde, können die Preise vor allem für langstielige rote Rosen steigen. Hiervon profitierten jedoch nicht die Blumenfachgeschäfte, sondern die internationalen Produzenten, teilte der Fachverband mit.

Alternativ empfiehlt der Verband Sträuße, beispielsweise aus Tulpen, Anemonen oder Gerbera. „Farbige Sträuße können Frühlingsgefühle entfachen“, sagte die Expertin. In der Woche um den 14. Februar geben die Bundesbürger gut doppelt so viel Geld für Schnittblumen aus wie in einer durchschnittlichen Woche, schreibt der Verband unter Berufung auf die Informations-Gesellschaft Agrarmarkt (AMI).

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