Jena:Softwareunternehmen Intershop zurück in den schwarzen Zahlen

Jena (dpa/th) - Das Jenaer Softwareunternehmen Intershop hat einen vierjährigen Abwärtstrend beim Umsatz gestoppt und schreibt wieder schwarze Zahlen. "Für uns ist es wichtig, dass die vorgenommenen strukturellen Veränderungen erste Erfolge zeigen", sagte der Vorstandschef des börsennotierten Unternehmens, Jochen Wiechen, am Mittwoch in Jena. Der Spezialist für Programme für den Internethandel erzielte 2017 ein Umsatzplus von fünf Prozent auf 35,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag mit 400 000 Euro leicht im Plus nach einem Minus von 2,4 Millionen Euro im Jahr 2016.

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Jena (dpa/th) - Das Jenaer Softwareunternehmen Intershop hat einen vierjährigen Abwärtstrend beim Umsatz gestoppt und schreibt wieder schwarze Zahlen. „Für uns ist es wichtig, dass die vorgenommenen strukturellen Veränderungen erste Erfolge zeigen“, sagte der Vorstandschef des börsennotierten Unternehmens, Jochen Wiechen, am Mittwoch in Jena. Der Spezialist für Programme für den Internethandel erzielte 2017 ein Umsatzplus von fünf Prozent auf 35,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag mit 400 000 Euro leicht im Plus nach einem Minus von 2,4 Millionen Euro im Jahr 2016.

Intershop hatte sich nach den roten Zahlen auf Programme vor allem für das Onlinegeschäft von Großhandelsunternehmen konzentriert. Inzwischen komme knapp die Hälfte der Neukunden aus diesem Bereich, so Wiechen. Das Jenaer Softwarehaus hat rund 340 Mitarbeitern. „Wir stellen auch wieder ein“, sagte der Vorstandschef.

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