Sogar Michael Saylor ist im Plus. Der Chef des Softwareherstellers Microstrategy ist als einer der standhaftesten Bitcoin-Befürworter bekannt und wurde dafür jetzt ziemlich lange belächelt. Denn Microstrategy kaufte viele seiner Bitcoins bei hohen Preisen ein. Durchschnittlich rund 30 000 Dollar gab die Firma für jeden ihrer gut 150 000 Bitcoins aus. Die vergangenen zwölf Monate sah das aus wie ein eher mieses Geschäft. Seit Ende Oktober ist das Investment wieder in den schwarzen Zahlen. Stand heute ist Saylor gute 1,5 Milliarden Dollar im Plus.
Kryptowährungen:Bitcoin ist zurück
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Die Inflationsraten sinken, Kryptowährungen steigen. Das Casino hat wieder geöffnet. Die Kryptoindustrie glaubt, dass es bald noch mehr Mitspieler geben dürfte.
Von Max Muth
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