Gastbeitrag:Merkel muss selbstbewusst nach Washington fliegen

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Siegfried Russwurm war fast zehn Jahre bei Siemens im Vorstand. Seit Anfang 2021 ist er oberster Interessensvertreter der deutschen Industrie. (Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa)

Ohne Trump wird vieles einfacher - aber es bleibt genug zu tun für die Politik. Wir Unternehmen haben ebenfalls transatlantische Arbeit vor uns.

Von Siegfried Russwurm

Bundeskanzlerin Angela Merkel reist kommende Woche nach Washington, um US-Präsident Joe Biden zu treffen. Was tut die deutsche Wirtschaft? Sie bündelt ihre Kräfte und ruft eine wirtschaftsübergreifende Initiative ins Leben, die "Transatlantic Business Initiative". Mit dieser Initiative möchten wir dazu beitragen, dass ein neues Kapitel in den transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen aufgeschlagen wird. Wir entwickeln konkrete politische Vorschläge für das transatlantische Zusammenspiel im Bereich der Handels- und der Klimapolitik, zu Fragen der Digitalisierung und Datenwirtschaft sowie zum Themenbereich der Unternehmensfinanzierung.

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