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Die Stadtsparkasse München hat in dieser Woche Tausende Briefe verschickt, die ihre Empfänger nicht freuen dürften. Betroffen sind etwa 28 000 Kundinnen und Kunden - und noch einmal 15 000 weiteren steht eine Kündigung in den kommenden Jahren bevor.
(Foto: Stephan Rumpf)Derzeit kündigen Geldinstitute tausende hoch dotierte Sparverträge der 1990er und 2000er, die ihnen zu teuer geworden sind. Klug ist das nicht, schreibt der SZ-Autor.
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