Frankfurt/Main (dpa) - EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen ist Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bei dessen Forderung nach einer weiteren Regulierung des Bankensektors zur Seite gesprungen. Schäuble hatte in der vergangenen Woche gesagt, es könne kein Ende der Regulierung geben. Die Kreativität der Banken, die Regulierung zu umgehen, sei weiterhin zu groß. Der Bundesfinanzminister habe in der Sache recht, sagte Asmussen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Es dürfe und es werde keine Regulierungspause geben.
Banken:Streitthema Bankenregulierung: Asmussen springt Schäuble zur Seite
Frankfurt/Main (dpa) - EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen ist Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bei dessen Forderung nach einer weiteren Regulierung des Bankensektors zur Seite gesprungen. Schäuble hatte in der vergangenen Woche gesagt, es könne kein Ende der Regulierung geben. Die Kreativität der Banken, die Regulierung zu umgehen, sei weiterhin zu groß. Der Bundesfinanzminister habe in der Sache recht, sagte Asmussen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Es dürfe und es werde keine Regulierungspause geben.
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