Frankfurt/Main (dpa) - In der deutschen Bankbranche steht nach einem Medienbericht eine größere Fusion bevor.
Die beiden Spitzeninstitute der genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken haben nach Informationen des "Manager-Magazins" beschlossen, sich im kommenden Jahr zusammenzuschließen.
Die DZ Bank (Frankfurt) und die kleinere WGZ (Düsseldorf) luden für den heutigen Donnerstag zu einer gemeinsamen Pressekonferenz um 12.00 Uhr ein, wollten den Bericht aber zunächst nicht kommentieren. Mit einer Bilanzsumme von knapp 500 Milliarden Euro wären sie zusammen nach Deutscher Bank und Commerzbank die Nummer drei am deutschen Markt.