Reutlingen (dpa/lsw) - Für die SPD-Landesvorsitzende Leni Breymaier sind Fahrverbote das letzte Mittel, um die Schadstoffgrenzwerte in der Luft einzuhalten. Die Autobauer sollten nicht zum Buhmann gemacht werden, sagte sie dem „Reutlinger Generalanzeiger“ (Samstag). Es gelte, die Interessen von Anwohnern, Pendlern und Beschäftigten abzuwägen. Bei einer Nachrüstung von Euro-5-Dieselfahrzeugen müssten die Kosten von den Herstellern getragen werden. Ohne Investitionen in den öffentlichen Verkehr und die Einführung der blauen Plakette sei saubere Luft aber nicht zu haben, sagte Breymaier der Zeitung.
Reutlingen:Breymaier sieht Fahrverbote als letztes Mittel
Reutlingen (dpa/lsw) - Für die SPD-Landesvorsitzende Leni Breymaier sind Fahrverbote das letzte Mittel, um die Schadstoffgrenzwerte in der Luft einzuhalten. Die Autobauer sollten nicht zum Buhmann gemacht werden, sagte sie dem "Reutlinger Generalanzeiger" (Samstag). Es gelte, die Interessen von Anwohnern, Pendlern und Beschäftigten abzuwägen. Bei einer Nachrüstung von Euro-5-Dieselfahrzeugen müssten die Kosten von den Herstellern getragen werden. Ohne Investitionen in den öffentlichen Verkehr und die Einführung der blauen Plakette sei saubere Luft aber nicht zu haben, sagte Breymaier der Zeitung.
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