Neulich kam ein Brief von Anton Lill, und ohne den Mann zu kennen, muss man sagen, dass er einen interessanten Sinn fürs Timing hat. Es seien dies jetzt gerade "goldene Zeiten fürs Fliegen". Das klang erfreulich - auch überraschend, weil man ja fast täglich liest, dass dies jetzt vielmehr schwierige Zeiten für die Passagiere und die Mitarbeiter einiger Fluggesellschaften sind, und zwar besonders für die von Air Berlin.
Air Berlin:Mit herzlichen Grüßen
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Hin mit Air Berlin, heim mit Air Berlin: Wer dazwischen fünf Jahre lang die Zukunft des Flugverkehrs in den USA studieren durfte, der hat für die trudelnde Airline aus Tegel auch jetzt ein bisschen mehr übrig als Hohn und Häme.
Von Peter Richter
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