Oscar Isaac

Leute
:"Wir trinken das Blut des anderen"

Megan Fox geht unter die Vampire, Papst Franziskus schlägt sich auf die Seite der Schwiegermütter, und Götz Otto erklärt, warum Deutsche in Filmen so oft die Bösen darstellen.

"The Card Counter" von Paul Schrader im Kino
:Geister von Abu Ghraib

Ein Spieler, verfolgt vom Wahnsinn seiner Vergangenheit: Oscar Isaac als "The Card Counter" reiht sich ein in Paul Schraders Galerie der Gequälten, die mit dem "Taxi Driver" begann.

Von Tobias Kniebe

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

Ute Wielands "Tigermilch" ist eine Falle - im positiven Sinn. Gute Schauspieler, aber unoriginelle Erkenntnisse bietet hingegen "Table 19".

Von den SZ-Kinokritikern

"The Promise" im Kino
:"The Promise" will einfach zu viel

Mit seinem neuen Film, einer Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Völkermords an den Armeniern, hat sich Terry George übernommen.

Von Susan Vahabzadeh

Fiction-Podcasts
:Diese Podcasts sind die besseren Serien

Große Geschichten brauchen große Bilder? Stimmt nicht. Fiktionale Podcast-Serien sind die Wiedergeburt des Hörspiels im Geiste der HBO-Serie.

Von Julian Dörr
03:27

"A Most Violent Year" im Kino
:"Ich bin nicht im Krieg"

New York City, in einem Jahr voller Gewalt: Der Unternehmer Abel Morales vertritt eisenhart seine Überzeugungen. Wie schon der Nachname dieser großartigen Kinofigur andeutet, will er dabei aber immer das Richtige tun.

Von Tobias Kniebe

Der neue Ruhm des Oscar Isaac
:Aufstieg in Hollywoods Oberliga

Er geht in seinen Figuren so vollständig auf, dass man ihm seine Rollen bei "Che" und "Drive" hinterher gar nicht mehr zuordnen kann. Mit "Inside Llewyn Davis" wurde Oscar Isaac im vergangenen Jahr dann doch zur Berühmheit - nun steht er für den neuen "Star Wars"-Film vor der Kamera. Eine Begegnung.

Von David Steinitz

"Die zwei Gesichter des Januars" in der SZ-Cinemathek
:Eiseskälte hinter charmanter Fassade

"Die zwei Gesichter des Januars" ist ein Kostümfilm, der den Zuschauer ins Griechenland der Sechzigerjahre entführt. Für die Spannung sorgen die gut ausgewählten Schauspieler: Viggo Mortensen ist so richtig schön unangenehm, aber erst auf den zweiten Blick; und Oscar Isaac wirkt so verloren, dass man ihm seine Fehler verzeiht.

Von Susan Vahabzadeh

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