Krankengeld

Amtsgericht Starnberg
:Krankenkasse abgezockt, Gewerbe verheimlicht

Lkw-Fahrer kassiert mehr als 15 000 Euro Krankengeld und betreibt nebenher ein Bistro.

Von Christian Deussing

Kommentar
:Schluss mit den Anrufen

Kranke zu Hause anrufen, um sie zu kontrollieren? Damit sollten die gesetzlichen Kassen sofort aufhören. Denn dies ist ein unwürdiges Vorgehen.

Von Benjamin Emonts

SZ PlusArbeitsunfähigkeit
:Wie Krankenkassen Patienten unter Druck setzen

Kassen stellen Patienten, die Krankengeld beziehen, oft unangenehme Fragen. Manche wollen sie sogar zurück in die Arbeit oder in die Frührente drängen. Doch Betroffene können sich wehren.

Von Benjamin Emonts

Arbeitsunfähigkeit
:Krankengeld: Diese Rechte haben Versicherte

Wer lange ausfällt, hat ein Anrecht auf Krankengeld. Doch es sind Regeln zu beachten.

Von Benjamin Emonts

Krankengeld
:Versicherte müssen sich selbst kümmern

Versicherte müssen für die rechtzeitige Abgabe ihrer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung an die Krankenkasse sorgen, um ihren Krankengeldanspruch zu sichern. Der Hausarzt jedenfalls ist zur Abgabe innerhalb der gesetzlichen Einwochenfrist nicht ...

Krankengeld für Eltern
:Wer zahlt, wenn das Kind krank ist

Für Eltern, die ihren kranken Nachwuchs pflegen, gibt es Kinderkrankengeld - aber nicht für alle und nicht unbeschränkt lange. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Berrit Gräber

Rechtsstreit
:Patientin wird von Krankenkasse rausgeworfen - und verklagt ihren Arzt

Die unheilbar kranke Zahnärztin geriet in die "Krankengeldfalle". Hintergrund ist die Frage: Wie viel Zeit vergeht zwischen Mitternacht und null Uhr morgens?

Von Ekkehard Müller-Jentsch

Gesundheitspolitk
:Krank sein und trotzdem arbeiten

Entweder ganz krank oder gar nicht. Dazwischen geht in Deutschlands Arbeitswelt nichts - bisher. Das könnte sich aber womöglich ändern.

Bericht der Patientenberatung
:Der mündige Patient ist ein Phantom

14.500 Beschwerden erreichten Patientenschützer innerhalb eines Jahres und zeigen: Kaum ein Kranker verhandelt mit Ärzten auf Augenhöhe. So werden Hilfesuchenden immer wieder Medikamente, Krankengeld oder die eigene Krankenakte vorenthalten.

Von Guido Bohsem

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