Deliveroo

SZ PlusDeliveroo
:Größter Börsengang in London seit einem Jahrzehnt - ein Reinfall

Mitten in der Pandemie sollte der Börsengang des Lieferdienstes Deliveroo den Finanzplatz London zum Strahlen bringen. Doch daraus wurde nichts.

Von Alexander Mühlauer

Deliveroo
:Einfach geliefert

Mit großem Pomp wollte Deliveroo an die Börse gehen. Doch nun proben Investoren die Revolte.

Von Victor Gojdka

SZ PlusDeliveroo-Fahrer
:Direkt wieder arbeitslos

Deliveroo hört in Deutschland auf, dennoch wurden bis zum Ende neue Fahrer rekrutiert. Manche verlieren ihren Job schon wenige Tage nach dem Arbeitsantritt. Den Markt besetzt nun ein anderer Lieferdienst.

Von Sven Lüüs und Veronika Wulf

Lieferdienst
:Deliveroo zieht sich aus Deutschland zurück

Schon in wenigen Tagen schickt der britische Essenslieferdienst keine Fahrer mehr los. Der Rückzug kommt unerwartet rasch.

Von Veronika Wulf

SZ JetztArbeitsbedingungen
:Liefern am Limit

Foodora- und Deliveroo-Fahrer kämpfen für bessere Bedingungen. Doch sobald sie Betriebsräte gründen, werden ihre Verträge nicht verlängert. Deshalb organisieren sie sich jetzt anders.

Von Regina Steffens

Lieferdienst
:Deliveroo stellt Service in zehn deutschen Städten ein

Die Fahrradkuriere werden künftig unter anderem in Dortmund, Dresden und Stuttgart kein Essen mehr liefern. Zuletzt hatte es bei Deliveroo Streit über schlechte Arbeitsbedingungen gegeben.

Online-Lieferdienste
:Die neue digitale Botenklasse

Sie liefern Essen oder wischen den Boden: Dienstboten kann sich heute auch die Mittelschicht leisten. Das ist bequem, aber oft auch unfair: Die Boten von Deliveroo und Co. sind die modernen Sklaven der Dienstleistungsökonomie.

Kommentar von Thomas Öchsner

Lieferdienste
:Deliveroo-Fahrer wehren sich gegen Arbeitsbedingungen

Schlechte Bezahlung, fehlende Verträge: Lieferdienste haben als Arbeitgeber keinen guten Ruf. Nun begehren die Mitarbeiter mit einer bundesweiten Protestaktion auf.

Kampf für bessere Arbeitsbedingungen
:Die Rad-Rebellen

Immer mehr Bürger bestellen Essen im Internet. Tausende Kuriere liefern es. Ihre Arbeit ist riskant, sie verdienen nicht viel. Nun beginnen die Fahrer, sich gegen ihre Arbeitgeber zu wehren.

Von Michael Kläsgen und Thomas Öchsner

SZ MagazinVorgeknöpft: die Modekolumne
:Sieht nach Arbeit aus

Die Jacken der Lieferdienstfahrer von Deliveroo sind gerade der letzte Schrei in der Londoner Szene. Das hat nicht nur mit dem modischen Reiz von Uniformen zu tun.

Von Maria Hunstig

Lieferdienste
:Fünf Minuten laufen für ein Essen? Wirklich nicht!

Der Imbiss liegt nur zwei Straßen weiter, sie bestellen einen Kurier: die neuen Lieferdienste profitieren von den faulen Großstädtern. Die Restaurants weniger.

Von Pia Ratzesberger

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