Condrobs

SZ PlusCondrobs Starnberg
:"Illegalität verschärft den Konsum"

Seit 50 Jahren hilft Condrobs Süchtigen. Auch in Starnberg feiert die Institution nun Jubiläum: Seit 30 Jahren gibt es im Landkreis eine Beratungsstelle. Ein Gespräch über den Wandel in der Suchthilfe - und der Drogenszene.

Interview von Linus Freymark

Condrobs
:Der Jugendhilfeverein ist in Not

Flüchtlingsunterkunft steht leer, Miete muss aber gezahlt werden

Wohnprojekt in München
:Flüchtlinge und Studenten unter einem Dach

Schluss mit der Isolation: In einem neuen Wohnprojekt will die Hilfsorganisation Condrobs junge Flüchtlinge und Studenten zusammenbringen. Das Haus soll ein Ort der Integration sein - und gleichzeitig ein hippes Studentenwohnheim.

Von Martin Bernstein

Suchthilfe in München
:Neue Substanzen und andere Probleme

Sie tauschen gebrauchte Spritzen gegen saubere. Notdienste wie L43 in der Landwehrstraße helfen den 5.000 Drogensüchtigen in München. Bei einem Besuch der Bundes-Drogenbeauftragten wird klar, was den Suchthelfern fehlt.

Von Florian Fuchs

Polizeibericht München
:Zahl der Drogenopfer steigt wieder

Im Jahr 2013 sind in München 47 Menschen an illegalen Rauschmitteln gestorben. Das sind etwa 20 Prozent mehr als 2012. Sorge bereitet der Polizei der Trend zum Schmerzpflaster Fentanyl.

Von Bernd Kastner

Starnberg
:Hilfe für Mitmenschen in Not

Die SZ-Leser spendeten im Vorjahr rund 600 000 Euro für Bedürftige in den Landkreisen rund um München.

Blanche Mamer

Gesellschaftsdroge Alkohol
:Die Lust am Rausch

Wenn aus Gewohnheit eine Sucht wird: Eva Egartner von Condrobs über die hohe Dunkelziffer bei Abhängigen und den zunehmend exzessiven Alkoholkonsum bei Jugendlichen.

Christina Warta

Weniger Rauch, mehr Rausch
:Jugendliche betrinken sich hemmungslos

Saufen bis zum Koma bleibt unter Jugendlichen ein beliebter Sport. Die Suchtberatung Condrobs zieht eine alarmierende Bilanz für den Landkreis.

Christiane Bracht

Drogenkonsum in München
:Öffentlicher Raum zum Fixen

Der Suchthilfeverein Condrobs fordert Orte, an denen Abhängige unter Aufsicht Drogen nehmen können. Der Grund: die hohe Zahl an Drogentoten. Sogar Politiker unterstützen die Forderung.

Martina Kollroß

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