Arri

SZ PlusExklusivKamera-Pionier Arri im Nationalsozialismus
:Im Dienst der Bewegung

Wie agierten die Gründer der weltberühmten Münchner Filmtechnik-Firma Arri im Nationalsozialismus? Dokumente zeichnen ein Bild, das das Unternehmen bisher kaum aufgearbeitet hat.

Gastbeitrag von Armin Jäger

Filmtechnikfirma
:Arri verabschiedet sich vom analogen Kinofilm

Das Filmtechnik-Unternehmen in der Türkenstraße schließt sein Kopierwerk. Den Markt hat sich Arri selbst weggenommen.

Von Katja Riedel

Arri zieht um
:Klappe, die nächste!

Mit Arri zieht eine weitere namhafte Firma in die Parkstadt Schwabing. Sie hat mit der Stadt nun eine Kaufoption vereinbart. Auf dem Areal will der Kamerahersteller offenbar ein großes Medienzentrum samt Fertigung bauen. An den Plänen wird aber noch gearbeitet.

Von Thomas Kronewiter

Vorwürfe gegen Ex-Arrichef Arnold
:Scherzerl gmacht, keiner glacht

Der gefürchtete Humor des früheren Arri-Chefs Arnold ist nicht jedermanns Sache. Jetzt haben seine Scherze ein Nachspiel - Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen ihn. Der Vorwurf: Körperverletzung.

Von Philipp Crone und Florian Fuchs

Schadenersatzklage um Stauffenberg-Film
:Tom Cruise - schlecht kopiert

Internationale Filmproduzenten spotten über die Blamage, für Arri steht der gute Ruf auf dem Spiel: Die umstrittene Schlüsselszene im Film "Operation Walküre" kam völlig zerstört aus dem Arri-Kopierwerk zurück. Jetzt soll das Münchner Unternehmen 300.000 Euro Schadenersatz zahlen.

Ekkehard Müller-Jentsch

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