Heizen:Wärmepumpe zur Miete - lohnt sich das?

Lesezeit: 5 min

Der einfachste Weg zur Wärmepumpe? Wer eine Anlage mietet statt zu kaufen, gibt viel Arbeit ab. Aber es gibt auch einige Dinge, die man vor Abschluss eines solchen Vertrags beachten sollte. (Foto: Stiebel Eltron/obs)

Man muss nicht gleich eine Anlage kaufen. Mittlerweile gibt es auch Modelle, bei denen sich die Anbieter um Installation, Wartung und Reparaturen kümmern. Das ist bequem - hat aber seinen Preis.

Von Ralph Diermann

Zimmerpflanzen kann man mieten, Flügel, Kühlschränke - und mittlerweile auch Wärmepumpen: Viele Unternehmen bieten heute an, die Anlagen auf eigene Kosten bei den Kunden zu installieren. Dafür müssen die Hausbesitzer eine monatliche Mietgebühr bezahlen. Nach Ablauf des Vertrages, meist nach zehn oder 15 Jahren, können sie die Wärmepumpen gegen eine Ablöse oder mitunter auch kostenfrei übernehmen. Vermietet werden nur Luft-Wasser-Wärmepumpen, der mit großem Abstand gängigste Anlagentyp. Sie nutzen die Außenluft als Wärmequelle. Was es bei solchen Mietmodellen, auch als "Contracting" bezeichnet, zu beachten gibt.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusErneuerbare Energie
:Solaranlage zur Miete - lohnt sich das?

Immer mehr Menschen entscheiden sich für Photovoltaik auf dem Dach. Für wen es eine sinnvolle Alternative ist, eine PV-Anlage zu mieten - und worauf man beim Vertrag achten sollte.

Von Niels Hendrik Petersen

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: