Wolfgang Plattner hat eine Idee, wie man in der Pandemie die Welt retten kann. Wobei der 61-jährige Künstler, Blumenhändler, Beinahe-Architekt und Visionär nicht nur anregend, sondern auch bescheiden wirkt. Daher würde er sagen: Man kann ja erst mal mal die Wirte unterstützen. Wenn man aber Plattners Idee zu Ende denkt, dann ist es nicht nur die Gastronomie, sondern (abgesehen von Plattner) auch die Welt, die davon profitiert. Was auch für das stilvolle Überleben darin gilt. Es ist aktuell geboten, sich draußen in virenarmer Sphäre ein Leben vorteilhaft und aerosolfreundlich einzurichten. Vom mondänen Lebensstil her sollte man sich vorläufig Eisbären und Pinguine als gut aussehende Draußenexistenzen zum Vorbild nehmen.
Heizpilze & Co:Wie bleibt man draußen warm?
In diesem Herbst braucht man warme Klamotten und einen Platz am Feuer - oder alternativ im wetterfesten Pavillon. Über die neue Draußenkultur.
Von Gerhard Matzig
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