Bestensee:Netzhoppers ohne Chance gegen Rekordmeister Friedrichshafen

Bestensee (dpa) - Die Netzhoppers KW-Bestensee müssen in der Volleyball-Bundesliga der Männer weiter auf den ersten Sieg gegen den VfB Friedrichshafen warten. Am Samstag verlor das Team von Trainer Mirko Culic im letzten Spiel des Jahres in der heimischen Landkost-Arena gegen den Rekordmeister vom Bodensee mit 1:3 (25:21, 19:25, 21:25, 20:25). Im Kampf um die Playoff-Plätze war es nach der Niederlage am vergangenen Wochenende gegen den Tabellennachbarn aus Herrsching ein weiterer Rückschlag.

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Bestensee (dpa) - Die Netzhoppers KW-Bestensee müssen in der Volleyball-Bundesliga der Männer weiter auf den ersten Sieg gegen den VfB Friedrichshafen warten. Am Samstag verlor das Team von Trainer Mirko Culic im letzten Spiel des Jahres in der heimischen Landkost-Arena gegen den Rekordmeister vom Bodensee mit 1:3 (25:21, 19:25, 21:25, 20:25). Im Kampf um die Playoff-Plätze war es nach der Niederlage am vergangenen Wochenende gegen den Tabellennachbarn aus Herrsching ein weiterer Rückschlag.

Die Gastgeber konnten gegen den Vizemeister und Pokalsieger wieder auf Kapitän Casey Schouten, Theo Zimmermann, Kamil Ratajczak und Dirk Westphal zurückgreifen, deren Einsatz sich erst kurz vor Spielbeginn entschieden hatte. Beim Gegner war Neuzugang Rafael Redwitz zwar mitgereist, Trainer Vital Heymen verzichtete aber zunächst noch auf den 38 Jahre alten Franzosen.

Nach einem ausgeglichenen Beginn setzten sich die Hoppers Mitte des ersten Satzes mit 15:12 vom VfB ab und bauten die Führung gar auf 21:16 aus. Zwar kam der Champions League-Teilnehmer noch einmal auf zwei Punkte beim 20:22 heran, doch ließ sich der Außenseiter den Satz nicht mehr nehmen. Im zweiten Spielabschnitt übernahmen die Gäste nach einem 9:10 das Kommando und kamen über 14:10 und 22:16 zu einem ungefährdeten Satzausgleich.

Die beiden nächsten Sätze waren dann nur noch Formsache für den Rekord-Titelträger. Im dritten Durchgang legten die Süddeutschen mit einem zwischenzeitlichen 9:2 den Grundstein zur Satzführung. Auch im vierten Durchgang waren die Friedrichshafener mit 13:7 schnell davon geeilt und fuhren im zehnten Spiel den achten Erfolg ein. Für die Netzhoppers war es dagegen die siebte Niederlage.

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