Filmschauspieler, Regisseure und andere Prominenz halten sich beim Tennis in Wimbledon üblicherweise diskret im Hintergrund in der Royal Box. Diese Woche jedoch haben Oscar-Gewinnerin Emma Thompson, Drehbuchautor Richard Curtis ("Love Actually") und andere die Zurückhaltung aufgegeben, um gemeinsam mit Klimaaktivisten ihr Anliegen offensiv vorzutragen. In einem Offenen Brief fordern sie den All England Lawn Tennis Club auf, sein Engagement mit einer Großbank, Barclays, zu überdenken. Die Finanzierung fossiler Energieträger, so das Argument, befördere, bei "allem Respekt und der Liebe für die Magie von Wimbledon" das Klimachaos. Und ein Sponsorenvertrag wirke wie eine Billigung dieser Entwicklung.
Erste Gespräche mit dem Königreich:Auch die Tennis-Branche schaut nach Saudi-Arabien
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Frauen haben kaum Rechte, und Homosexualität steht unter Strafe: Trotzdem reist der Chef der Frauen-Tour WTA zu Gesprächen in die Wüste. Bedenken hört man kaum - sogar Billie Jean King äußert Verständnis.
Von Barbara Klimke, London
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Zu Beginn seiner Karriere wollte er gewinnen und geliebt werden. Doch die Herzen flogen seinen Rivalen zu. Also wuchs der Serbe im Schatten der Antipoden Federer und Nadal zum Tennisherrscher - und revolutionierte den Sport. Seine Karriere in 23 Kurzgeschichten.
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