Oliver Bierhoff im Interview:"Mesut und Ilkay muss man nicht auf ewig verdammen"

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Oliver Bierhoff im WM-Trainingslager in Eppan in Südtirol. (Foto: imago/MIS)

DFB-Manager Oliver Bierhoff über die gesellschaftliche Bedeutung der Nationalelf, den Fall Özil/Gündogan - und einen Bundestrainer, der wieder frisch motiviert wirkt.

Von Christof Kneer und Philipp Selldorf

SZ: Herr Bierhoff, Sie haben kürzlich Ihren Vertrag mit dem DFB bis 2024 verlängert. Das würde bedeuten, dass Sie am Ende der Vertragsdauer 20 Jahre im öffentlichen Dienst gestanden haben - womit niemand gerechnet hat, als Sie 2004 in den Stab der Nationalelf eintraten. Können Sie sich an den Anfang erinnern?

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