Graz (dpa) - Die Formel 1 hat am Tag des Rennens in Österreich mit Betroffenheit auf die Amokfahrt in Graz reagiert. Der Große Preis von Österreich soll in Spielberg nach derzeitigem Stand aber wie geplant ablaufen. Teamchef Christian Horner vom Red-Bull-Team des Österreichers Dietrich Mateschitz sagte nach der Qualifikation, die Gedanken des Teams seien heute bei den Opfern. In Graz war gestern Nachmittag ein Mann mit seinem Auto in eine Menschengruppe gerast. Dabei starben drei Personen und mehrere Dutzend wurden verletzt.
Motorsport:Formel 1 reagiert mit Betroffenheit auf Grazer Amokfahrt
Graz (dpa) - Die Formel 1 hat am Tag des Rennens in Österreich mit Betroffenheit auf die Amokfahrt in Graz reagiert. Der Große Preis von Österreich soll in Spielberg nach derzeitigem Stand aber wie geplant ablaufen. Teamchef Christian Horner vom Red-Bull-Team des Österreichers Dietrich Mateschitz sagte nach der Qualifikation, die Gedanken des Teams seien heute bei den Opfern. In Graz war gestern Nachmittag ein Mann mit seinem Auto in eine Menschengruppe gerast. Dabei starben drei Personen und mehrere Dutzend wurden verletzt.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema