Fußball:Streit um Polizeieinsätze: Bremen will sich «nicht erpressen lassen»

Bremen (dpa) - Trotz der Absage des EM-Qualifikationsspiels gegen Gibraltar wird Bremen an der Kostenbeteiligung des Profi-Fußballs bei Polizeieinsätzen festhalten. SPD-Fraktionschef Tschöpe sagte, dass die Hansestadt zu Gesprächen mit dem Deutschen Fußball-Bund und der Deutschen Fußball Liga bereit sei. Erpressen lassen werde man sich aber nicht. Bremen will als erstes Bundesland die DFL für Polizeieinsätze bei Risikospielen in der Bundesliga zur Kasse bitten. Der DFB entschied daraufhin, in Zukunft keine weiteren Länderspiele an die Hansestadt zu vergeben.

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Bremen (dpa) - Trotz der Absage des EM-Qualifikationsspiels gegen Gibraltar wird Bremen an der Kostenbeteiligung des Profi-Fußballs bei Polizeieinsätzen festhalten. SPD-Fraktionschef Tschöpe sagte, dass die Hansestadt zu Gesprächen mit dem Deutschen Fußball-Bund und der Deutschen Fußball Liga bereit sei. Erpressen lassen werde man sich aber nicht. Bremen will als erstes Bundesland die DFL für Polizeieinsätze bei Risikospielen in der Bundesliga zur Kasse bitten. Der DFB entschied daraufhin, in Zukunft keine weiteren Länderspiele an die Hansestadt zu vergeben.

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