Kaiserslautern:Nach Meier-Rauswurf: Kaiserslautern will raus aus der Krise

Kaiserslautern/Berlin (dpa/bb) - Nach der Trennung von Trainer Norbert Meier will Tabellenschlusslicht 1. FC Kaiserslautern im Zweitliga-Gastspiel beim 1. FC Union Berlin an diesem Montag (20.30 Uhr) endlich raus aus der sportlichen Krise. "Unser Kader ist absolut konkurrenzfähig. Das müssen wir auf den Platz bringen. Wir haben auf jeden Fall die Chance, in Berlin zu bestehen und zu punkten", sagte Interimstrainer Manfred Paula am Freitag.

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Kaiserslautern/Berlin (dpa/bb) - Nach der Trennung von Trainer Norbert Meier will Tabellenschlusslicht 1. FC Kaiserslautern im Zweitliga-Gastspiel beim 1. FC Union Berlin an diesem Montag (20.30 Uhr) endlich raus aus der sportlichen Krise. „Unser Kader ist absolut konkurrenzfähig. Das müssen wir auf den Platz bringen. Wir haben auf jeden Fall die Chance, in Berlin zu bestehen und zu punkten“, sagte Interimstrainer Manfred Paula am Freitag.

Die Turbulenzen nach dem 0:2 gegen Erzgebirge Aue und dem danach erfolgten Meier-Rauswurf haben jedoch Spuren hinterlassen. „Man merkt die Situation der Mannschaft an. Aber sie ist sehr fokussiert, war im Training hellwach“, berichtete Assistenzcoach Alexander Bugera.

Mit nur zwei Punkten aus sieben Spielen und 3:12 Toren stehen die „Roten Teufel“ ganz am Ende der Tabelle. Das Trainerduo hat daher im Training die Moral der Spieler gestärkt. „An erster Stelle war es wichtig, in den vergangenen Tagen eine positive Grundstimmung zu erzeugen“, sagte Paula. Immerhin können die Pfälzer personell fast aus dem Vollen schöpfen: Bis auf die verletzten Mads Albaek und Kacper Przybylko sind alle Spieler fit.

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