Fußball - Hamburg:HSV bangt erneut um Ekdal und Kostic kehrt früher zurück

Hamburg (dpa/lno) - Fußball-Bundesligist Hamburger SV sorgt sich wieder einmal um Albin Ekdal. Der verletzungsanfällige schwedische Nationalspieler, der im Relegations-Hinspiel seines Teams um die WM-Teilnahme 2018 gegen Italien (1:0) nach 57 Minuten ausgetauscht werden musste, droht dem HSV erneut länger zu fehlen. Wegen einer Oberschenkelblessur, die Auslöser der anhaltenden Rückenprobleme bei Ekdal sein könnten, musste er auf den Einsatz am Montag im zweiten Relegationsspiel in Mailand verzichten. Auch sein Mitwirken im HSV-Punktspiel am Sonntag beim FC Schalke 04 ist sehr fraglich.

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Hamburg (dpa/lno) - Fußball-Bundesligist Hamburger SV sorgt sich wieder einmal um Albin Ekdal. Der verletzungsanfällige schwedische Nationalspieler, der im Relegations-Hinspiel seines Teams um die WM-Teilnahme 2018 gegen Italien (1:0) nach 57 Minuten ausgetauscht werden musste, droht dem HSV erneut länger zu fehlen. Wegen einer Oberschenkelblessur, die Auslöser der anhaltenden Rückenprobleme bei Ekdal sein könnten, musste er auf den Einsatz am Montag im zweiten Relegationsspiel in Mailand verzichten. Auch sein Mitwirken im HSV-Punktspiel am Sonntag beim FC Schalke 04 ist sehr fraglich.

"Ekdals Problem ist, dass er eigentlich nie acht Wochen am Stück richtig trainieren kann", sagte kürzlich HSV-Sportchef Jens Todt über den Sechser, der seit seinem Wechsel zum HSV nur 43 von 79 Punktspielen bestritten hat. Sollte er wie erwartet bis zum Schalke-Spiel nicht fit werden, könnte ihn nach abgelaufener Sperre Gideon Jung ersetzen.

Besser steht es um das andere Sorgenkind. Offensivspieler Filip Kostic, zuletzt beim 3:1-Heimsieg gegen den VfB Stuttgart nach längerer Pause bester HSV-Akteur, wurde bereits am Montag in Hamburg zurückerwartet. Todt hat laut "Bild" (Montag) mit Serbiens neuem Trainer Mladen Krstajic einen Kompromiss ausgehandelt. Der 25 Jahre alte Linksfuß, den zuvor eine Muskelverletzung außer Gefecht gesetzt hatte, spielte am Freitag in China (2:0) lediglich eine Stunde. Am Dienstag in Südkorea muss Kostic nicht mehr für die Serben ran.

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