Hamburg:FC St. Pauli: Personalsorgen vor dem Heimspiel gegen Aue

Hamburg (dpa/lno) - Der ohnehin schon verletzungsgeplagte Fußball-Zweitligist FC St. Pauli blickt dem Heimspiel am Freitag gegen den FC Erzgebirge Aue mit neuen Personalsorgen entgegen. Abwehrchef Lasse Sobiech bekam beim Montagsspiel in Sandhausen (1:1) einen Schlag gegen den Kopf, Kapitän Bernd Nehrig hat Probleme mit dem Wadenbein und Innenverteidiger Clemens Schoppenhauer Schmerzen am Knöchel. "Ich bin aber guter Dinge, dass ich diese Spieler bis Freitag wieder an Bord habe", sagte Trainer Olaf Janßen am Mittwoch.

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Hamburg (dpa/lno) - Der ohnehin schon verletzungsgeplagte Fußball-Zweitligist FC St. Pauli blickt dem Heimspiel am Freitag gegen den FC Erzgebirge Aue mit neuen Personalsorgen entgegen. Abwehrchef Lasse Sobiech bekam beim Montagsspiel in Sandhausen (1:1) einen Schlag gegen den Kopf, Kapitän Bernd Nehrig hat Probleme mit dem Wadenbein und Innenverteidiger Clemens Schoppenhauer Schmerzen am Knöchel. „Ich bin aber guter Dinge, dass ich diese Spieler bis Freitag wieder an Bord habe“, sagte Trainer Olaf Janßen am Mittwoch.

Für die übrigen Verletzten, darunter der letztjährige Toptorjäger Aziz Bouhaddouz, kommt das Match am Freitag (18.30 Uhr) hingegen noch zu früh. Der FC St. Pauli steht mit 18 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz, der Rückstand auf den Relegationsrang beträgt vier Zähler. Der FC Erzgebirge Aue ist mit seinen 16 Punkten Achter.

„Aue steht nicht nur hinten drin, sondern läuft den Gegner früh an und hat ein gutes Umschaltspiel“, sagte Janßen über den Gegner. Da zwischen dem zurückliegenden Montagabendspiel in Sandhausen und der Partie am Freitag nur vier Tage liegen, erwartet der Trainer eine große Herausforderung: „Körperlich sind wir etwas angeknockt. Wir müssen uns taktisch gut aufstellen und unsere Kräfte gut einteilen.“

Die Hamburger sind zwar das stärkste Auswärtsteam der Liga, tun sich aber im Millerntor-Stadion schwer. In fünf Heimspielen gelang bisher nur ein Sieg. Janßen: „Ein Heim-Dreier würde uns super gut tun.“

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