Bremen (dpa) - Fußball-Trainer Robin Dutt hat seinen früheren Spieler Stefan Kießling nach dessen Phantomtor am gestern Abend in Schutz genommen. Kießling schoss in Hoffenheim am Pfosten vorbei, doch der Ball landete durch ein Loch im Netz im Tor und wurde vom Schiedsrichter auch gegeben. Der Stürmer hatte Schiedsrichter Felix Brych nicht auf dessen Fehler hingewiesen. Dennoch trifft Kießling nach Ansicht von Werder Bremens Coach keine Schuld. Kießling sei eine ehrliche Haut, sagte Dutt, der Kießling 2011/2012 trainiert hatte.
Fußball:Dutt nimmt Ex-Schützling Kießling in Schutz und fordert TV-Beweis
Bremen (dpa) - Fußball-Trainer Robin Dutt hat seinen früheren Spieler Stefan Kießling nach dessen Phantomtor am gestern Abend in Schutz genommen. Kießling schoss in Hoffenheim am Pfosten vorbei, doch der Ball landete durch ein Loch im Netz im Tor und wurde vom Schiedsrichter auch gegeben. Der Stürmer hatte Schiedsrichter Felix Brych nicht auf dessen Fehler hingewiesen. Dennoch trifft Kießling nach Ansicht von Werder Bremens Coach keine Schuld. Kießling sei eine ehrliche Haut, sagte Dutt, der Kießling 2011/2012 trainiert hatte.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema