Chemnitz:Trainerfrage beim Chemnitzer FC bleibt weiter ungeklärt

Chemnitz (dpa) - Die Trainerfrage beim Fußball-Drittligisten Chemnitzer FC bleibt weiter offen. Sportdirektor Steffen Ziffert sagte am Freitag der Deutschen Presse-Agentur, dass es noch vor dem Trainingsauftakt am 2. Januar ein gemeinsames Gespräch mit Cheftrainer Horst Steffen und mehreren Mitgliedern des Aufsichtsrates geben werde. Das Treffen ist für Vormittag geplant, die erste Trainingseinheit soll um 14:00 Uhr stattfinden. Ziffert betonte, dass es sich keinesfalls um ein klassisches Krisengespräch handelt. "Wir wollen gemeinsam die Lage analysieren und werden uns nicht von Emotionen leiten lassen. Es muss eine Entscheidung geben, die im Sinne des Vereins ist. Einen Schnellschuss kann und wird es nicht geben." Nach sechs Punktspiel-Niederlagen in Serie und dem Ausscheiden aus dem Landespokal-Wettbewerb geriet auch Steffen, dem dennoch ein gutes Verhältnis zur Mannschaft nachgesagt wird, zunehmend unter Druck. Der CFC rangiert mit 16 Punkten aus 20 Spielen aktuell auf dem vorletzten Tabellenplatz der 3. Fußball-Liga.

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Chemnitz (dpa) - Die Trainerfrage beim Fußball-Drittligisten Chemnitzer FC bleibt weiter offen. Sportdirektor Steffen Ziffert sagte am Freitag der Deutschen Presse-Agentur, dass es noch vor dem Trainingsauftakt am 2. Januar ein gemeinsames Gespräch mit Cheftrainer Horst Steffen und mehreren Mitgliedern des Aufsichtsrates geben werde. Das Treffen ist für Vormittag geplant, die erste Trainingseinheit soll um 14:00 Uhr stattfinden. Ziffert betonte, dass es sich keinesfalls um ein klassisches Krisengespräch handelt. „Wir wollen gemeinsam die Lage analysieren und werden uns nicht von Emotionen leiten lassen. Es muss eine Entscheidung geben, die im Sinne des Vereins ist. Einen Schnellschuss kann und wird es nicht geben.“ Nach sechs Punktspiel-Niederlagen in Serie und dem Ausscheiden aus dem Landespokal-Wettbewerb geriet auch Steffen, dem dennoch ein gutes Verhältnis zur Mannschaft nachgesagt wird, zunehmend unter Druck. Der CFC rangiert mit 16 Punkten aus 20 Spielen aktuell auf dem vorletzten Tabellenplatz der 3. Fußball-Liga.

„Ich bleibe standhaft und bin überzeugt, dass ich die Mannschaft wieder zum Erfolg und zum Klassenerhalt führen kann. Aber die Entscheidung liegt nicht in meiner Hand“, hatte Steffen nach der 2:3-Niederlage am letzten Spieltag vor der Winterpause beim FSV Zwickau gesagt.

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