Berlin:Trainer Jodoin sieht „noch einigen Raum für Verbesserungen“

Berlin (dpa/bb) - Die Eisbären Berlin peilen am Freitag den vierten Sieg hintereinander in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) an. Für den Tabellenfünften geht es gegen die siebtplatzierten Kölner Haie in der Arena am Ostbahnhof (19.30 Uhr) aber auch darum, einen Verfolger auf Distanz zu halten. "Wir wissen um die Bedeutung des Spiels", sagte Chefcoach Clément Jodoin nach dem Training am Donnerstag. "In der Liga sind alle eng beisammen. Bei einer Niederlage könnten wir einige Plätze zurückfallen, mit einem Sieg aber auch Rang vier übernehmen."

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Berlin (dpa/bb) - Die Eisbären Berlin peilen am Freitag den vierten Sieg hintereinander in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) an. Für den Tabellenfünften geht es gegen die siebtplatzierten Kölner Haie in der Arena am Ostbahnhof (19.30 Uhr) aber auch darum, einen Verfolger auf Distanz zu halten. „Wir wissen um die Bedeutung des Spiels“, sagte Chefcoach Clément Jodoin nach dem Training am Donnerstag. „In der Liga sind alle eng beisammen. Bei einer Niederlage könnten wir einige Plätze zurückfallen, mit einem Sieg aber auch Rang vier übernehmen.“

Wichtiger als der aktuelle Tabellenstand ist Jodoin aber die Entwicklung des eigenen Teams: „Wir haben noch gar nichts erreicht“, sagte er. „Zuletzt haben wir einige Fortschritte gemacht, aber es gibt immer noch einigen Raum für Verbesserungen.“

Mit den jüngsten Ergebnissen konnte der Kanadier in jedem Fall zufrieden sein. Ein Grund für die größere Konstanz war, dass die Berliner ihre schwersten Personalsorgen überwunden haben. Nachdem Jodoin in den ersten Wochen der Saison aufgrund von verletzungsbedingten Ausfällen ständig hatte improvisieren müssen, kann er nun an der optimalen Formation feilen: „Die Umstellungen in den Angriffsreihen haben funktioniert. Das hat der Mannschaft gut getan“, sagte der Trainer. „So langsam passen die Teile zusammen.“

Gegen Köln kann Jodoin erneut auf das zuletzt so erfolgreiche Personal setzen: Zum vierten Mal in Folge werden die Eisbären mit der gleichen Aufstellung antreten. Zudem spricht die Heimstärke für die Berliner. Die jüngsten sechs Spiele in eigener Halle konnten sie allesamt gewinnen.

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