Berlin:Keeper Kevin Poulin fehlt den Eisbären Berlin gegen Iserlohn

Berlin (dpa/bb) - Die Eisbären Berlin wollen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den dritten Sieg in Serie einfahren. Im Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters müssen sie am Freitagabend (19.30 Uhr) allerdings auf Torhüter Kevin Poulin verzichten. Der 28 Jahre alte Kanadier, der am vergangenen Wochenende mit starken Leistungen großen Anteil an den ersten beiden Saisonsiegen der Berliner hatte, fällt wegen einer Augeninfektion aus.

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Berlin (dpa/bb) - Die Eisbären Berlin wollen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den dritten Sieg in Serie einfahren. Im Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters müssen sie am Freitagabend (19.30 Uhr) allerdings auf Torhüter Kevin Poulin verzichten. Der 28 Jahre alte Kanadier, der am vergangenen Wochenende mit starken Leistungen großen Anteil an den ersten beiden Saisonsiegen der Berliner hatte, fällt wegen einer Augeninfektion aus.

Wann Poulin auf das Eis zurückkehren kann, ist derzeit noch offen. „Das braucht seine Zeit, um auszuheilen“, sagte Coach Clément Jodoin nach dem Training am Donnerstag. Bis Poulin wieder gesund ist, wird Maximilian Franzreb im Tor stehen. Der junge Keeper bekomme nun „die Chance zu zeigen, was er kann“, sagte Jodoin. „Ich glauben an ihn, aber wir werden ihm auf dem Eis ein bisschen helfen müssen und etwas kompakter spielen.“

Freuen kann sich der Trainer hingegen über die Rückkehr von Florian Busch. Der 33 Jahre alte Angreifer hat eine Rippenverletzung auskuriert und wird gegen Iserlohn sein Saisondebüt geben. Dabei soll er eine Angriffsreihe mit den Neuzugängen Colin Smith und Brendan Ranford bilden. „Busch hilft den beiden mit seiner Schnelligkeit und ist auch in der Defensive stark“, begründete Jodoin die Entscheidung.

Offen sind die Einsätze der angeschlagenen Mark Cundari und Jason Jaspers. Sie trainierten zwar am Donnerstag mit der Mannschaft, ob sie gegen Iserlohn spielen werden, will der Trainer erst am Spieltag entscheiden. Definitiv ausfallen werden die langzeitverletzten Frank Hördler, Thomas Oppenheimer und Marvin Cüpper.

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