Berlin:Eisbären-Trainer Krupp: „Die Pause hat uns gutgetan“

Berlin (dpa/bb) – Die Länderspielpause der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hat bei den Eisbären die erhoffte Wirkung gezeigt: Vor dem Heimspiel gegen der ERC Ingolstadt am Freitag ist der Tabellendritte wieder gut erholt. "Die Pause hat den Spielern gutgetan", sagte Trainer Uwe Krupp am Donnerstag. "Wir haben in den letzten Wochen mit einem kleineren Kader gespielt, da waren die Belastungen sehr hoch." Nicht nur körperlich, auch mental seien die Spieler nach der freien Woche frischer.

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Berlin (dpa/bb) – Die Länderspielpause der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hat bei den Eisbären die erhoffte Wirkung gezeigt: Vor dem Heimspiel gegen der ERC Ingolstadt am Freitag ist der Tabellendritte wieder gut erholt. „Die Pause hat den Spielern gutgetan“, sagte Trainer Uwe Krupp am Donnerstag. „Wir haben in den letzten Wochen mit einem kleineren Kader gespielt, da waren die Belastungen sehr hoch.“ Nicht nur körperlich, auch mental seien die Spieler nach der freien Woche frischer.

Zudem ist die Verletztenliste kürzer geworden: Danny Richmond und Blake Parlett, die am vorletzten Sonntag gegen Wolfsburg noch ausgefallen waren, sind einsatzfähig. Auch Angreifer Louis-Marc Aubry, der mehrere Wochen wegen einer Fingerfraktur gefehlt hatte, trainiert wieder. Was seinen Einsatz gegen Ingolstadt angeht, ist Krupp „vorsichtig optimistisch“. Schlechter sieht es bei Kapitän André Rankel aus, der an einer Unterkörperblessur laboriert. Definitiv ausfallen werden weiterhin Thomas Oppenheimer und Frank Hördler.

Am Freitag erwarten die Berliner einen unberechenbaren Gegner: Nach zuletzt sieben Niederlagen in Folge ist Ingolstadt auf den zehnten Platz zurückgefallen, Headcoach Tommy Samuelsson wurde daraufhin in der vergangenen Woche entlassen. Für ihn steht Sportdirektor Larry Mitchell hinter der Bande, der auf eine lange Trainerkarriere in Augsburg und Straubing zurückblickt.

„Seine Mannschaften sind immer gut organisiert“, sagte Krupp. Zudem sei ein Trainerwechsel „immer auch ein Zeichen an die Mannschaft“. So rechnet er mit einem hoch motivierten Gegner.

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