Berlin:Eisbären: „Kleine Veränderungen“ gegen Köln und München

Berlin (dpa) - Die gut in die Saison gestarteten Eisbären stehen vor der ersten echten Härteprüfung. Die beiden kommenden Gegner der Berliner in der Deutschen Eishockey Liga zählen zum Besten, was das deutsche Eishockey zu bieten hat: Am Freitag empfangen die Eisbären in der Arena am Ostbahnhof die Kölner Haie. Zwei Tage später treten sie beim deutschen Meister EHC München an. "Das werden sicher zwei gute Tests für uns. Da stehen sechs Punkt gegen zwei starke Mannschaften auf dem Spiel. Und wir wollen natürlich gewinnen, gerade das erste Spiel zu Hause", sagte Trainer Uwe Krupp nach dem Training am Donnerstag.

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Berlin (dpa) - Die gut in die Saison gestarteten Eisbären stehen vor der ersten echten Härteprüfung. Die beiden kommenden Gegner der Berliner in der Deutschen Eishockey Liga zählen zum Besten, was das deutsche Eishockey zu bieten hat: Am Freitag empfangen die Eisbären in der Arena am Ostbahnhof die Kölner Haie. Zwei Tage später treten sie beim deutschen Meister EHC München an. „Das werden sicher zwei gute Tests für uns. Da stehen sechs Punkt gegen zwei starke Mannschaften auf dem Spiel. Und wir wollen natürlich gewinnen, gerade das erste Spiel zu Hause“, sagte Trainer Uwe Krupp nach dem Training am Donnerstag.

Zuvor hatte der Chefcoach seine Spieler Powerplay-Varianten proben lassen. Dort sieht der Trainer noch Verbesserungsbedarf: „Wir müssen die Scheibe schneller laufen lassen, in der Ausführung konzentrierter sein. Und wir brauchen mehr Schüsse auf das Tor“, sagte Krupp. Nach zuletzt drei Siegen steht sein Team auf dem zweiten Tabellenplatz.

Der gute Saisonauftakt ist mit darin begründet, dass die Berliner bisher von Verletzungssorgen verschont geblieben sind. Auch am Freitag muss Krupp voraussichtlich nur auf den erkrankten Constantin Braun verzichten. So hat er keinen Grund, im Vergleich zum jüngstgen Sieg gegen Straubing etwas am Aufgebot zu ändern.

Krupp denkt aber über eine „kleine Veränderung“ in der Zusammensetzung der Angriffsreihen nach: „Mit drei Siegen in vier Spielen arbeitet es sich leichter.“ Er habe nun die Möglichkeit, „etwas auszuprobieren und zu sehen, ob das gegen Top-Mannschaften funktioniert.“

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