Champions League:Die Premier League muss aufpassen

Lesezeit: 2 min

Champions League: Konnte am Ende nur noch schreien, dabei holte das von Pep Guardiola aufgestellte Manchester City wenigstens ein Remis - als einziges englisches Team in den Achtelfinal-Hinspielen der Champions League.

Konnte am Ende nur noch schreien, dabei holte das von Pep Guardiola aufgestellte Manchester City wenigstens ein Remis - als einziges englisches Team in den Achtelfinal-Hinspielen der Champions League.

(Foto: Laci Perenyi/Imago)

Keiner der vier englischen Klubs hat sein Achtelfinal-Hinspiel gewonnen. Ein Warnsignal? Die englische Liga dürfte vorerst übermächtig bleiben - doch sportferne Interessen der Investoren können den Sport durcheinanderbringen.

Kommentar von Christof Kneer

Was die Abwehr von Manchester City gekostet hat, weiß man nicht. Zwar kann man sich die Ablösesummen für diese Abwehrspieler im Internet zusammensuchen, allerdings ist völlig unklar, ob den kursierenden Zahlen zu trauen ist. Dazu kommt, dass diese Spieler Gehälter empfangen, für die man auf einer normalen Tastatur ganz schön lange tippen muss. So ist zwar davon auszugehen, dass die Gesamtkosten der City-Abwehr unter einem Sondervermögen für die deutsche Bundeswehr liegen, aber um wie viel genau, das würde man schon gerne wissen.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Psychologie
Wie man im Alter geistig fit bleibt
Pfannen-Guide
Essen und Trinken
"Wer 80 Euro für eine beschichtete Pfanne ausgibt, ist gut bedient"
SZ-Magazin
Familie
Wenn nichts mehr hilft
Wissenschaft im Alltag
Kochen zwei Mathematiker Kaffee
Hauptbahnhof Stuttgart
Überirdisch schön
Zur SZ-Startseite