Vor einer Woche formulierte Thomas Müller eine recht plausible Theorie, warum diese Saison beim FC Bayern vielleicht noch zu retten ist. "Es ist schon signifikant, dass wir eher in den Anfangsphasen und ersten Halbzeiten der Spiele unsere besseren Phasen haben", sagte er nach dem 2:1 gegen RB Leipzig. Daran sehe man, führte er aus, dass "nicht irgendwo ein Tischtuch völlig zerschnitten ist". Er meinte jenes zwischen der Mannschaft und Trainer Thomas Tuchel, dessen Aus im Sommer da bereits feststand.
FC Bayern:Ihnen bleibt noch Rom
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"Wir haben Dinge gemacht, die haben wir noch nie trainiert": Nach dem 2:2 in Freiburg rückt die Meisterschaft für die Bayern in noch weitere Ferne. Und Thomas Tuchel klingt, als könnte er das Spiel seiner Mannschaft nicht so recht beeinflussen.
Bayern in der Einzelkritik:Musiala zockt wie im Käfig
Ein Traumtor des Nationalspielers reicht nicht zum Sieg. Neuer hat sehr viel zu tun, Müller grinst zu früh - der Startelf-Einsatz von Tel hingegen lohnt sich. Die Bayern in der Einzelkritik gegen Freiburg.
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