Tödlicher Unfall im Eishockey:Vernunft muss zur Regel werden

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Weltweite Anteilnahme: Auch in der NHL, wo Adam Johnson 13 Partien absolvierte, wird des tödlich verunglückten Eishockeyprofis gedacht, hier beim Spiel zwischen den New York Rangers und Carolina Hurricanes. (Foto: Bruce Bennett/Getty)

Nach dem Tod des Eishockeyprofis Adam Johnson wird über die Pflicht zum Tragen eines Halsschutzes diskutiert. Die Frage ist: Warum noch immer?

Kommentar von Johannes Schnitzler

Eltern kennen die Frage: "Mama, Papa, muss ich den Fahrradhelm aufsetzen (die Schwimmflügel anziehen/den Schal umbinden)?" Was unbequem ist, das macht man nicht gern. Auch wenn es vernünftig ist. Für ihre Kinder stehen Eltern in der Fürsorgepflicht. Die Antwort lautet also: Ja, bitte.

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