Potsdam (dpa/bb) - Die Gewaltexzesse beim G20-Gipfel in Hamburg müssen aus Sicht des CDU-Fraktionschefs im Brandenburger Landtag, Ingo Senftleben, Konsequenzen haben. Das sei ein Angriff auf die Demokratie und das friedliche Zusammenleben gewesen, betonte er am Sonntag in einer Mitteilung. Zugleich warnte er vor dem Versuch, die Taten im Nachhinein zu relativieren. Es sei nicht akzeptabel, Straftäter als politische Aktivisten zu verharmlosen und der Polizei die Schuld an den Ausschreitungen zu geben. „Wer bewaffnet und vermummt zu einer Demonstration geht, will nicht seine Meinung äußern, sondern Straftaten begehen“, betonte Senftleben.
Potsdam:Senftleben fordert Konsequenzen nach Gewalt in Hamburg
Potsdam (dpa/bb) - Die Gewaltexzesse beim G20-Gipfel in Hamburg müssen aus Sicht des CDU-Fraktionschefs im Brandenburger Landtag, Ingo Senftleben, Konsequenzen haben. Das sei ein Angriff auf die Demokratie und das friedliche Zusammenleben gewesen, betonte er am Sonntag in einer Mitteilung. Zugleich warnte er vor dem Versuch, die Taten im Nachhinein zu relativieren. Es sei nicht akzeptabel, Straftäter als politische Aktivisten zu verharmlosen und der Polizei die Schuld an den Ausschreitungen zu geben. "Wer bewaffnet und vermummt zu einer Demonstration geht, will nicht seine Meinung äußern, sondern Straftaten begehen", betonte Senftleben.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema