Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett will am 7. Januar eine Gesetzesänderung verabschieden, damit gewaltbereiten Islamisten der Personalausweis entzogen werden kann. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus dem Bundesinnenministerium. Die Gesetzesänderung sieht vor, dass mutmaßliche „Dschihadisten“ für bis zu 18 Monate ihren Ausweis abgeben müssen. Damit soll ihre Ausreise in Kampfgebiete wie Syrien oder Irak verhindert werden. Die Verdächtigen sollen ein Ersatzdokument bekommen, um sich auszuweisen.
Extremismus:Kabinett will Ausweis-Entzug für Islamisten im Januar beschließen
Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett will am 7. Januar eine Gesetzesänderung verabschieden, damit gewaltbereiten Islamisten der Personalausweis entzogen werden kann. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus dem Bundesinnenministerium. Die Gesetzesänderung sieht vor, dass mutmaßliche "Dschihadisten" für bis zu 18 Monate ihren Ausweis abgeben müssen. Damit soll ihre Ausreise in Kampfgebiete wie Syrien oder Irak verhindert werden. Die Verdächtigen sollen ein Ersatzdokument bekommen, um sich auszuweisen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema