Camper:Vom Puristen bis zum Platzwart

Camper: Illustration: Jessy Asmus

Illustration: Jessy Asmus

Manche suchen Naturromantik, Freiheit und Selbstkasteiung, andere ihren gewohnten Platz mit Flachbildfernseher. Auf dem Campingplatz erlebt man ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Eine Typologie.

Von Dominik Prantl

Camping ist nicht mehr der Billigurlaub für einige Naturromantiker. Die Urlaubsform ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen - und damit die Mitte der Gesellschaft auf dem Campingplatz. Die Pandemie hat das Verlangen nach dem im Wortsinne eigenen Dach überm Kopf - ob nun Zelt, Wohnwagen oder Van - sogar noch einmal wachsen lassen; mit sinkenden Inzidenzen und erleichterten Reisebedingungen können viele ihre Neuanschaffungen nun sogar erstmals im Einsatz testen. Aber was bedeutet die Vielfalt der sozialen Milieus für das tägliche Miteinander? Eine Typologie.

Zur SZ-Startseite
An illuminated tent sits on cliff overlooking the Pacific Ocean in San Diego CA San Diego Califor

SZ PlusFreizeit und Natur
:Wo Wildcampen erlaubt ist

Zelten irgendwo in der Wildnis unter dem Sternenhimmel? Was wunderbar frei klingt, kann mancherorts zu hohen Geldstrafen führen. Welche Regeln in Deutschland und Europa gelten - die wichtigsten Antworten.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: