Xinjiang:Keine langen Bärte mehr, dafür Anti-Terror-Übungen

In der chinesischen Unruheprovinz Xinjiang gehen die Behörden immer stärker gegen die Religionsausübung der Uiguren vor.

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Ein Mann geht zu einer Moschee in der Provinzhauptstadt Kashgar, um sie für das Abendgebet zu öffnen.

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Viele kleinere Moscheen wurden von den Behörden geschlossen. So soll die Religionsausübung auf einige wenige zentrale Orte konzentriert werden.

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Ladenbesitzer in Kashgar treten mit Holzschwertern zur Anti-Terror-Übung an.

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(Foto: Thomas Peter/Reuters)

Ein Polizist kontrolliert einen Uiguren. Die Sicherheitsvorkehrungen in der Region werden kontinuierlich verschärft.

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In einem Antiquitätenladen in der Altstadt werden Porträts des sowjetischen Staatsgründers Lenin und von Karl Marx angeboten.

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Polizeieinheiten beim Marsch durch Kashgar im Februar.

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Ein Polizist spricht auf der Straße mit zwei Männern.

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Die muslimischen Kinder der Revolution: Uiguren sitzen vor einer Statue des chinesischen Staatspräsidenten Mao.

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Eine Uigurin steht in der Tür einer Bäckerei in der Altstadt von Kashgar.

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Polizisten einer paramilitärischen Einheit trainieren im Schnee in der Nähe von Kashgar.

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