Süddeutsche Zeitung

Xinjiang:Keine langen Bärte mehr, dafür Anti-Terror-Übungen

In der chinesischen Unruheprovinz Xinjiang gehen die Behörden immer stärker gegen die Religionsausübung der Uiguren vor.

Ein Mann geht zu einer Moschee in der Provinzhauptstadt Kashgar, um sie für das Abendgebet zu öffnen.

Viele kleinere Moscheen wurden von den Behörden geschlossen. So soll die Religionsausübung auf einige wenige zentrale Orte konzentriert werden.

Ladenbesitzer in Kashgar treten mit Holzschwertern zur Anti-Terror-Übung an.

Ein Polizist kontrolliert einen Uiguren. Die Sicherheitsvorkehrungen in der Region werden kontinuierlich verschärft.

In einem Antiquitätenladen in der Altstadt werden Porträts des sowjetischen Staatsgründers Lenin und von Karl Marx angeboten.

Polizeieinheiten beim Marsch durch Kashgar im Februar.

Ein Polizist spricht auf der Straße mit zwei Männern.

Die muslimischen Kinder der Revolution: Uiguren sitzen vor einer Statue des chinesischen Staatspräsidenten Mao.

Eine Uigurin steht in der Tür einer Bäckerei in der Altstadt von Kashgar.

Polizisten einer paramilitärischen Einheit trainieren im Schnee in der Nähe von Kashgar.

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