Berlin (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hat den Spitzenkandidaten seiner Partei für die Europawahl, Markus Ferber, nach Kritik an Außenminister Frank-Walter Steinmeier zur Ordnung gerufen. In einem Telefonat habe Seehofer seinem Unmut Luft gemacht, berichtet die Tageszeitung „Die Welt“ unter Berufung auf CSU-Kreise. Ferber habe sich einsichtig gezeigt. Weitere Attacken auf den Außenminister werde es nicht geben. Ferber hatte Steinmeiers Vermittlungsbemühungen in der Ukraine mit den Worten kommentiert: „Außer Spesen nichts gewesen.“
Wahlen:Nach Attacke auf Steinmeier: Seehofer rügt CSU-Spitzenkandidaten
Berlin (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hat den Spitzenkandidaten seiner Partei für die Europawahl, Markus Ferber, nach Kritik an Außenminister Frank-Walter Steinmeier zur Ordnung gerufen. In einem Telefonat habe Seehofer seinem Unmut Luft gemacht, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf CSU-Kreise. Ferber habe sich einsichtig gezeigt. Weitere Attacken auf den Außenminister werde es nicht geben. Ferber hatte Steinmeiers Vermittlungsbemühungen in der Ukraine mit den Worten kommentiert: "Außer Spesen nichts gewesen."
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