Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat wegen der Affäre um das mangelhafte Sturmgewehr G36 personelle Konsequenzen angekündigt. Der Sprecher des Ministeriums, Jens Flosdorff, sagte in Berlin, „dass es sicher personelle Konsequenzen geben wird“. Zuvor war bekanntgeworden, dass der Hersteller Heckler & Koch und Beamte des Verteidigungsministeriums Ende 2013 wegen negativer Medienberichte über die Treffsicherheit des Gewehrs versucht hatten, den Militärischen Abschirmdienstes einzuschalten. Die Grünen und die SPD wollen, dass ein Untersuchungsausschuss die Vorfälle aufklärt.
Verteidigung:Von der Leyen zieht wegen G36-Affäre personelle Konsequenzen
Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat wegen der Affäre um das mangelhafte Sturmgewehr G36 personelle Konsequenzen angekündigt. Der Sprecher des Ministeriums, Jens Flosdorff, sagte in Berlin, "dass es sicher personelle Konsequenzen geben wird". Zuvor war bekanntgeworden, dass der Hersteller Heckler & Koch und Beamte des Verteidigungsministeriums Ende 2013 wegen negativer Medienberichte über die Treffsicherheit des Gewehrs versucht hatten, den Militärischen Abschirmdienstes einzuschalten. Die Grünen und die SPD wollen, dass ein Untersuchungsausschuss die Vorfälle aufklärt.
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