Tokio (dpa) - In Japan hat sich das Gezerre um eine Reform der Sicherheitspolitik fortgesetzt. Die größte Oppositionspartei DPJ strengte ein Misstrauensvotum gegen Ministerpräsident Shinzo Abe an. Damit versucht die Demokratische Partei eine Abstimmung über die von Abes Regierung geplanten Sicherheitsgesetze zu blockieren. Die Gesetze sollen es ermöglichen, dass Soldaten zu Kampfeinsätzen ins Ausland geschickt werden können. Am Vortag war es im Oberhaus des Parlaments darüber zu Handgreiflichkeiten unter Politikern des Regierungs- und des Oppositionslagers gekommen.
Verteidigung:Japans Parlament ringt weiter um Militärreform
Tokio (dpa) - In Japan hat sich das Gezerre um eine Reform der Sicherheitspolitik fortgesetzt. Die größte Oppositionspartei DPJ strengte ein Misstrauensvotum gegen Ministerpräsident Shinzo Abe an. Damit versucht die Demokratische Partei eine Abstimmung über die von Abes Regierung geplanten Sicherheitsgesetze zu blockieren. Die Gesetze sollen es ermöglichen, dass Soldaten zu Kampfeinsätzen ins Ausland geschickt werden können. Am Vortag war es im Oberhaus des Parlaments darüber zu Handgreiflichkeiten unter Politikern des Regierungs- und des Oppositionslagers gekommen.
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