Verteidigung:Ex-Pfullendorf-Soldaten kämpfen weiter gegen Entlassung

Pfullendorf (dpa) - Ein Jahr nach Bekanntwerden des Pfullendorf- Skandals bei der Bundeswehr kämpfen drei wegen entwürdigender Rituale gefeuerte Soldaten weiter gegen ihre Entlassung. Der Anwalt eines Soldaten, Thomas Maurer, sieht seinen Mandanten als Sündenbock der Politik. Man habe die Ermittlungen nicht abgewartet. Verschiedene Vorwürfe seien vermischt worden. Der Anwalt hält daran fest, dass die Entlassung ein zu hartes Mittel war und will in Berufung gehen. Bei dem Skandal ging es um angebliche sexuell-sadistische Praktiken und um quälerische Aufnahmerituale.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Pfullendorf (dpa) - Ein Jahr nach Bekanntwerden des Pfullendorf- Skandals bei der Bundeswehr kämpfen drei wegen entwürdigender Rituale gefeuerte Soldaten weiter gegen ihre Entlassung. Der Anwalt eines Soldaten, Thomas Maurer, sieht seinen Mandanten als Sündenbock der Politik. Man habe die Ermittlungen nicht abgewartet. Verschiedene Vorwürfe seien vermischt worden. Der Anwalt hält daran fest, dass die Entlassung ein zu hartes Mittel war und will in Berufung gehen. Bei dem Skandal ging es um angebliche sexuell-sadistische Praktiken und um quälerische Aufnahmerituale.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: