Migration in die USA:Wasser, Mauer, Stacheldraht

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Migranten aus Ecuador waten durch den Rio Grande von der mexikanischen auf die texanische Seite des Grenzflusses. (Foto: ADREES LATIF/REUTERS)

Aktuell sind wieder Tausende Menschen auf dem Weg in Richtung Südgrenze der USA. Wie US-Präsident Biden die Einwanderung stoppen will - und warum der Druck auf ihn auch aus der Demokratischen Partei wächst.

Von Peter Burghardt, Washington

Über Tapachula in Mexikos Süden ging die Sonne auf, da begann der nächste Marsch ins Land der Träume. Seit Montag ist wieder eine Karawane unterwegs in die Vereinigten Staaten von Amerika, zu Fuß. Wobei die meisten dieser Menschen ihre Reise schon viel früher angetreten hatten, denn sie kommen aus Honduras, Guatemala und El Salvador, aus Haiti, Kuba und Venezuela. Etliche Venezolaner mussten sich erst mal durch den Dschungel des Darién Gap kämpfen, der Kolumbien von Panama trennt.

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