US-Wahlkampf:Trump lobt seine Richter

Lesezeit: 4 min

Nach der Anhörung vor dem Obersten Gericht in Washington hält Ex-Präsident Trump in Florida eine Pressekonferenz ab. (Foto: Joe Raedle/Getty Images)

Darf der ehemalige US-Präsident überhaupt noch einmal kandidieren? Die Richter des Supreme Court sind skeptisch, ob der Republikaner von Bundesstaaten von Wahlen ausgeschlossen werden darf.

Von Fabian Fellmann, Washington

Wenn Donald Trump dieser Tage eine Gerichtsverhandlung als "eine schöne Sache" bezeichnet, dann ist wahrlich Bemerkenswertes geschehen. In seltener Aufgeräumtheit schritt der 77-Jährige am Donnerstagmittag durch ein schmiedeeisernes Tor in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida und stellte sich zwischen zwei große USA-Flaggen, ganz so, als wäre er bereits wieder Präsident des Landes und nicht nur der Favorit unter den Republikaner-Kandidaten.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusUSA Wahlkampf
:Fürchtet euch

Als Donald Trump 2016 zum Präsidenten der USA gewählt wurde, folgte das pure Chaos. Diesmal ist seine Kampagne hochprofessionell, der Plan ist, das Land radikal umzubauen.

Von Christian Zaschke

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: