SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Lesezeit: 1 min

Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Leila Al-Serori

Der Tag kompakt

Erdoğan will Wirtschaftsvertreter verfolgen. Geschäftsleute hätten den Putschversuch finanziert, sagt der türkische Präsident. Er ruft die Bevölkerung auf, falls nötig auch die eigenen Verwandten zu denunzieren. Zum Bericht

Scharfe Kritik der Türkei an Österreichs Kanzler. Christian Kern hat für einen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen plädiert. Ankara reagiert entrüstet. Der Kanzler klinge wie ein Rechtspopulist, so der türkische Europaminister Ömer Çelik. Mehr dazu

Britische Notenbank senkt Leitzins auf tiefsten Wert seit 322 Jahren. Als Reaktion auf die wirtschaftlichen Folgen des Brexit-Votums wird der Leitzins auf 0,25 Prozent herabgesetzt. Das Anleihen-Kaufprogramm wird ausgeweitet. Die Fakten Die Briten erwartet eine finstere Zukunft, kommentiert Marc Beise .

Petra Hinz tritt von Parteiämtern zurück. Die wegen ihres gefälschten Lebenslaufs in Kritik geratene Abgeordnete legt ihre Ämter in der SPD nieder. Auf ihr Mandat im Bundestag verzichtet sie nicht. Dafür gibt es gute Gründe, schreibt Thorsten Denkler.

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Bilal Erdoğan - ein Präsidentensohn wird nicht erwachsen. Harvard, Weltbank, erfolgreicher Unternehmer: Der Lebenslauf von Bilal Erdoğan ist eindrucksvoll. Doch seit ein paar Jahren stören Korruptionsvorwürfe das Bild. Von Mike Szymanski

Türkische Reporterin hält GTA-Codes für geheime Putsch-Botschaften. Ein Sender zeigt einen Notizblock mit Zahlenkombinationen und Wörtern wie "Helikopter" und "Waffe". Mit dem Putsch hat das aber nichts zu tun - sondern mit dem Spiel "Grand Theft Auto IV". Zum Bericht

Warum stirbt Metal nicht? Andere Jugendkulturen verschwinden, bei Metal ist das anders. Musikwissenschaftler Dietmar Elflein weiß, warum. Interview: Quentin Lichtblau

SZ-Leser diskutieren

Einzelhandel vs. Amazon: Wo kaufen Sie lieber ein - und warum? Viele nutzen beide Möglichkeiten und wägen je nach Situation ab. "Bei Amazon kaufe ich lediglich DVDs oder CDs. Aber sonst ist es mir lieber, in einen 'lebendigen' Laden zu gehen und 'echte' Menschen zu sehen", schreibt Irelandfriend. Job und Alltag lassen Thomas Marx keine Wahl: "Ich kaufe alles außer Lebensmitteln bei Amazon oder eBay. Ich schleppe mich nicht in letzter Minute in eine vollgestopfte Innenstadt." Diskutieren Sie mit uns.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: