Auch in der Schweiz herrschte in der vorvergangenen Woche der Ausnahmezustand. Zuerst traf ein Sturm die Stadt Zürich, dann regnete es über Tage heftig. Die Pegel der Seen stiegen gefährlich an, in mehreren Regionen überflutete das Wasser Straßen, Schienen und Siedlungen. Seit ein paar Tagen entspannt sich die Lage. Und: Die Schäden halten sich in Grenzen. Verletzte oder gar Todesopfer gab es keine, und laut Schätzungen wird das Jahr 2021 zwar ein teures werden für die Versicherer, aber weniger schlimm als zunächst befürchtet.
Katastrophenschutz:Lernen von der Schweiz
Die Schweiz wurde von den Unwettern nur milde getroffen. Das hat auch mit guter Organisation, Vorsorge und einer bestimmten Geisteshaltung zu tun.
Von Isabel Pfaff
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