Regierung:Microsoft will „Dreamers“ gegen Trump zur Seite stehen

Redmond (dpa) - Führende Technologiekonzerne in den USA haben scharf gegen das von Präsident Donald Trump beschlossene Ende eines Programms zum Schutz von Immigrantenkindern ("Dreamers") protestiert. Microsoft-Präsident Brad Smith kündigte den 39 Betroffenen in seiner Belegschaft Rechtsbeistand an. "Wenn die Regierung versucht, einen von ihnen abzuschieben, werden wir ihnen einen Rechtsbeistand zur Verfügung stellen und dafür bezahlen." Microsoft sei "tief enttäuscht" über die Entscheidung der Regierung, erklärte Smith. Die Dreamers seien ein Teil der Nation.

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Redmond (dpa) - Führende Technologiekonzerne in den USA haben scharf gegen das von Präsident Donald Trump beschlossene Ende eines Programms zum Schutz von Immigrantenkindern (Dreamers) protestiert. Microsoft-Präsident Brad Smith kündigte den 39 Betroffenen in seiner Belegschaft Rechtsbeistand an. „Wenn die Regierung versucht, einen von ihnen abzuschieben, werden wir ihnen einen Rechtsbeistand zur Verfügung stellen und dafür bezahlen.“ Microsoft sei „tief enttäuscht“ über die Entscheidung der Regierung, erklärte Smith. Die Dreamers seien ein Teil der Nation.

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